Romexkursion 2004

     

 
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Der Montag (29.3.) führte uns aus Rom heraus zu den christlichen Katakomben, wo durch das Labyrinth geführt wurden und der Pater uns erklärte, dass diese christlichen Katakomben mit ziemlicher Sicherheit erst nach Christus erbaut wurden, da man aus unerfindlichen Gründen keine vorchristlichen Bauten gefunden habe. Am Grabmal der Caecilia Metella machten wir Mittagspause und schlenderten danach über die Via Appia. Das führt uns sofort zum Motto des Tages: Viele Straßen führen aus Rom.

Am vorletzten Tag (Dienstag, 30.3.) besichtigten wir am Vormittag die Cestius-Pyramide und die Stadtmauer sowie den dahinter liegenden protestantischen Friedhof. Mit der Vorstadtbahn fuhren wir anschließend nach Ostia antica. Höhepunkt des Tages und wahrscheinlich der ganzen Exkursion war das Theater, in dem wir fröhlich (aber mit Sicherheit nicht immer richtig) sangen (wir sangen nicht einmal immer dieselben Lieder) und Frau Gärtner und Frau Karasch uns mit voller Inbrunst vorgetragenen Grammatikweisheiten erfreuten. Das Motto des Tages war eigentlich "Wie Sie sehen, sehen Sie nichts!", aber den Insider-gag lieferte Frau Gärtner, die zu Frau Karasch sagte: "Du kennst ja den Weg!"

Die Cestius-Pyramide an der Stadtmauer Roms
Der Protestanische Friedhof
Das Forum in Ostia
Das Mosaik der Neptunstherme in Ostia
Dekorationstheatermasken in Ostia

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