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Der Montag (29.3.) führte uns aus Rom heraus zu den christlichen
Katakomben, wo durch das Labyrinth geführt wurden und der Pater
uns erklärte, dass diese christlichen Katakomben mit ziemlicher Sicherheit
erst nach Christus erbaut wurden, da man aus unerfindlichen Gründen
keine vorchristlichen Bauten gefunden habe. Am Grabmal der Caecilia
Metella machten wir Mittagspause und schlenderten danach über
die Via Appia. Das führt uns sofort zum Motto des Tages: Viele
Straßen führen aus Rom.
Am vorletzten Tag (Dienstag, 30.3.) besichtigten wir am Vormittag die
Cestius-Pyramide und die Stadtmauer sowie den dahinter liegenden protestantischen
Friedhof. Mit der Vorstadtbahn fuhren wir anschließend nach
Ostia antica. Höhepunkt des Tages und wahrscheinlich der ganzen
Exkursion war das Theater, in dem wir fröhlich (aber mit Sicherheit
nicht immer richtig) sangen (wir sangen nicht einmal immer dieselben Lieder)
und Frau Gärtner und Frau Karasch uns mit voller Inbrunst vorgetragenen
Grammatikweisheiten erfreuten. Das Motto des Tages war eigentlich "Wie
Sie sehen, sehen Sie nichts!", aber den Insider-gag lieferte Frau
Gärtner, die zu Frau Karasch sagte: "Du kennst ja den Weg!"
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Die Cestius-Pyramide an der Stadtmauer Roms
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Der Protestanische Friedhof
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Das Forum in Ostia
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Das Mosaik der Neptunstherme in Ostia
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Dekorationstheatermasken in Ostia
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weiter zu Tag 10
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