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Auch am dritten Tag (Mittwoch, 24.3.) zog es uns in Richtung Kapitol.
Auf dem Weg dorthin nahmen wir noch S. Maria Maggiore (diesmal
von innen) und S. Pietro in vincolo mit, wo die Fesseln des Petrus
aus dem Kapitolskerker aufbewahrt werden sollen. Diesem Hingucker stahl
Michelangelo dann mit einem unvollendeten Grabmal die Schau. Nach Besichtigung
der S. Maria in Ara Coeli, holten wir uns in den Kapitolinischen
Museen unseren ersten Statuen-Kick und bestaunten den Original-Marc
Aurel, den sterbenden Gallier und den Dornauszieher (und natürlich
sämtliche Kaiserbüsten). Es folgte der Aufstieg zum Palatin
mit Referat und Rennbahngarten oder Gartenrennbahn - wie man will. Wir
genossen einen tollen Ausblick auf den Circus Maximus und stiegen dann
wieder herab, um uns zur S. Maria in Cosmedin zu begeben und dort
neben dem Forum Boarium auch die Bocca della verita zu besichtigen.
Unser Spruch des Tages: Kinetische Optimierung!
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Die Reiterstatue des Marc Aurel auf dem Kapitolsplatz
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Der Rennbahngarten oder die Gartenrennbahn auf
dem Palatin
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Reste der Domus Augusti
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weiter zu Tag 4
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