Pergamon-Museum

     

 
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Neben dem Pergamonaltar befinden sich im Museum nich viele weitere beeindruckende Stücke, derer ich hier einige vorstellen möchte. (Ein Klick auf ein Bild öffnet ein neues Fenster)

Athena Parthenos im Pergamon-Museum
Die Athena Parthenos wurde durch Eumenes III in der Bibliothek zu Pergamon aufgestellt. Sie ist die verkleinerte nachbildung der 12m hohen Athena auf Holz, Elfenbein und Gold von Pheidias, die 438 v. Chr. in Athen aufgestellt wurde.
Athena Parthenos im Pergamon-Museum
     
Sitzstatue einer Göttin im Pergamon-Museum
Diese Sitzstatue wurde um 460 v. Chr. in Tarent aufgestellt. Anhand der Körperhaltung und der Gegenstände, die sie möglicherweise in den Händen hielt, vermutet man, dass es sich um eine Göttin handelt - vielleicht Persephone. Ursprünglich war die Statue wahrscheinlich farbig.
     
 
Dieser Kopf eines bärtigen Mannes (450-440 v. Chr.) gehörte wahrscheinlich zu einer Grab- oder Ehrenstatue
Bärtiger Mann im Pergamon-Museum
     
Salbölflaschen im Pergamon-Museum
Auf diesen Salbölflaschen sind Mythen abgebildet.
Rechte Abb: Menelaos fürht die wiedergewonnene Helena fort
Salbölflasche im Pergamon-Museum
     
Einige Reliefs:
Grabrelief im Pergamon-Museum
Grabrelief
Maskenrelief im Pergamon-Museum
Maskenrelief
Reiterrelief im Pergamon-Museum
Reiterrelief
Grabrelief im Pergamon-Museum
Grabrelief
Grabrelief im Pergamon-Museum
Grabrelief
Reiterrelief im Pergamon-Museum
Reiterrelief
Man kann annehmen, dass viele der Reliefs früher bunt waren.
Reiterrelief im Pergamon-Museum
Reiterrelief
     
Maskenmosaik im Pergamon-Museum

Zwei Römische Mosaike

Links: Silensmaske der mittleren römischen Kaiserzeit, gefunden in Centocelle

Mosaik im Pergamon-Museum
     
Ischtar-Tor im Pergamon-Museum
Das blaue Ischtar-Tor zählt zu den Höhepunkten des Pergamon-Museums. Zu Ehren der Kriegs- und Liebesgöttin Ischtar wurde es mit der anschließenden Straße auf dem Gebiet des heutigen Irak errichtet. Die Löwen die abgebildet sind, sind die heiligen Tiere der Göttin. Sie sollen zum einen den Besucher begrüßen, andererseits Freinde abhalten. (Leider sind die Bilder davon nicht gelungen)